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Factsheet Sea Punks

Vorerst ein großes Danke an euch alle für all die wunderbare Unterstützung.

Nun startet unsere Spendenkampagne. Um im Zeitraum vom 1. November bis 31. Dezember genug Spenden sammeln zu können, haben wir tolle Menschen wie euch kontaktiert, Podcasts und Radiosender angeschrieben um dort vorzukommen, uns ordentlich Content ausgedacht, starten eine Charity-Auktion, stehen mit unserem Infostand bei Konzerten und und und…

Doch all das gibt uns keine Sicherheit, dass wir das Ziel erreichen. Deshalb sind wir auf jeden Support, auf euren Support, angewiesen.

Wie ihr uns z.B. noch helfen könnt:

Als kleine Hilfestellung hier auch nochmal ein paar Infos:

Nachdem wir 2020 und 2021 gemeinsam mit Mission Lifeline bereits die „Rise Above“ zum Rettungsschiff im zentralen Mittelmeer umgebaut haben, wollen wir nun, da der Bedarf vor Ort ungebrochen ist, ein weiteres Schiff in den Einsatz bringen.
Entscheidend für uns ist: Wir müssen helfen! Auf welche Weise wir das tun können, hängt von der Spendensumme ab, die wir gemeinsam mit euch erreichen.
Wir haben uns mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten auseinandergesetzt, unterschiedliche Schiffskonzepte entwickelt und daraus haben wir diese Finanzierungsstufen abgeleitet:

Menschenrechtsbeobachtung mit Segelboot (ab 60.000€):

Mit einem solchen Schiff können wir Beobachtungsmissionen durchführen, deren Zweck ist, die zahlreichen Pushbacks, die vielen Fälle von unterlassener Hilfeleistung und das Wegsehen der EU an dieser tödlichen Außengrenze Mittelmeer zu dokumentieren.

Seenotrettung mit Segelschiff  (ab 130.000€):

Ein solches Schiff ist vor allem dazu geeignet, Lücken in der Rettungsversorgung zu schließen.
Medizinische Notfallversorgung, Versorgung mit Wasser und Essen, die Betreuung besonders Schutzbedürftiger, all das ist selbst mit einem kleinen Schiff möglich.

Rettungsschiff (ab 280.000€):

Mit diesem Betrag können wir ein vollwertiges Rettungsschiff finanzieren.
Eine professionelle Schiffscrew sorgt für den reibungslosen Ablauf, der auch große Rettungsaktionen ermöglicht. Mit einem solchen Schiff können wir Gerettete über mehrere Tage angemessen an Bord  versorgen, was aufgrund staatlicher Repression immer häufiger notwendig ist.

Unser Ziel ist, bis zum Ende des Jahres Geld zu sammeln, damit wir spätestens im nächsten Sommer einsatzbereit sind.<